Bergmannstraße - Berlin-Kreuzberg - Postleitzahl: 10961
Die Bergmannstraße (Postleitzahl 10961) ist eine ca. 1,3 km lange Straße im Berliner Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Sie beginnt am Mehringdamm als Fortsetzung der Kreuzbergstraße und führt bis zur Lilienthalstraße am Südstern.
Benannt ist sie seit dem 20. April 1837 nach Marie Luise Bergmann, geborene Neumann (1774–1854). Die Familie Bergmann ließ die Bergmannstraße im 19. Jahrhundert ausbauen und besaß diverse Grundstücke im Umfeld der Straße. Vorheriger Name war Weinbergsweg.
Mittelpunkt der Bergmannstraße ist der Marheinekeplatz mit der gleichnamigen Marheineke-Halle und der Passionskirche. Der westliche Teil der Bergmannstraße ist geprägt von Restaurants, Cafés und Einzelhandel, hier findet auch das jährliche Bergmannstraßenfest statt. Das Viertel um die Bergmannstraße wird Bergmannkiez genannt, seit dem Beginn der Sanierung 1978 hat sich das Quartier in ein gehobenes Wohngebiet gewandelt.
Querstraßen: Am Tempelhofer Berg, Nostizstraße, Solmsstraße, Schenkendorfstraße, Zossener Straße, Friesenstraße, Heimstraße, Schleiermacherstraße und Baerwaldstraße.
Ferdinand-Freiligrath-Schule Bergmannstraße 64 10961 Berlin |
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Bergmannstraße, Ecke Mehringdamm. |
Zwischen Südstern und Marheinekeplatz ist die Bergmannstraße seit 2008 als Fahrradstraße ausgewiesen. Das Teilstück zwischen Mehringdamm und Zossener Straße soll eine „Begegnungszone“ werden. |
Lebensweltlich orientierte Räume (LOR) für Bergmannstraße, Ortsteil Kreuzberg, Postleitzahl 10961, Straßennummer 00498. |