Wartenburgstraße - Berlin-Kreuzberg - Postleitzahl: 10963
Die Wartenburgstraße (Postleitzahl 10963) ist eine ca. 290 Meter lange Straße im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, Ortsteil Kreuzberg. Sie verläuft von der Großbeerenstraße bis zur Möckernstraße, parallel zur Hornstraße und zur Obentrautstraße.
Benannt ist die Straße seit dem 3. März 1868 nach der Schlacht bei Wartenburg von 1813 zwischen napoleonischen Truppen und der Schlesischen Armee unter General Yorck.
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Wartenburgstraße Ecke Großbeerenstraße, Blickrichtung Möckernstraße. |
Ehemaliges Gertraudenhospital in der Wartenburgstraße 1. Der zwischen 1871/1873 und 1883/1884 nach Plänen des Architekten Friedrich Koch in zwei Bauabschnitten errichtete Backsteinbau steht auf einem ca. 8500 m² großen Grundstück an der Wartenburgstraße Ecke Großbeerenstraße. 1945 wurde das Gertraudenhospital vom Urbankrankenhaus übernommen und firmierte unter dem Namen Krankenhaus am Kreuzberg. 2002 wurde das Gebäude vom landeseigenen Krankenhauskonzern Vivantes an einen privaten Investor verkauft und in Eigentumswohnungen umgewandelt. Die Gesamtanlage steht unter Denkmalschutz (Objektdokumentennummer: 09031107). |
Wartenburgstraße 7, Zugang zum Gemeindesaal der evangelischen Christuskirche. |
Wartenburgstraße Ecke Möckernstraße, Blickrichtung Großbeerenstraße. |
Lebensweltlich orientierte Räume (LOR) für Wartenburgstraße, Ortsteil Kreuzberg, Postleitzahl 10963, Straßennummer 04727. |