Modersohnstraße - Berlin-Friedrichshain - Postleitzahl: 10245
Die Modersohnstraße (Postleitzahl 10245) ist eine ca. 740 Meter lange Straße im Berliner Stadtteil Friedrichshain und damit im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Benannt ist sie seit dem 24. Mai 1951 nach dem Maler Friedrich Wilhelm Otto Modersohn (1865-1943). Vorher trug sie den Namen Hohenlohestraße, nach dem ehemaligen Reichskanzler und preußischen Ministerpräsidenten Chlodwig Hohenlohe-Schillingfürst Prinz von Ratibor und Corvey (1819-1901).
Die Modersohnstraße beginnt im Südkiez an der Simplonstraße als Fortsetzung der Gärtnerstraße und führt bis zur Stralauer Allee. Dabei kreuzt sie die Revaler Straße und die Bahngleise der S-Bahn und der Fernbahn (Modersohnbrücke). Die Modersohnstraße bildet außerdem die östliche Begrenzung des Rudolfplatzes, dem zentralen Platz im gleichnamigen Rudolfkiez. Weitere Querstraßen: Rudolfstraße und Corinthstraße.
Wagenburg Laster und Hänger Modersohnstraße 2 10245 Berlin |
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Emanuel-Lasker-Schule Modersohnstraße 53 10245 Berlin |
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RuDi - Kultur- und Nachbarschaftszentrum Modersohnstraße 55 10245 Berlin |
Modersohn-Grundschule an der Modersohnstraße (Zugang über Niemannstraße). |
Die Modersohnbrücke verbindet den Südkiez mit dem Rudolfkiez und ist bei Sonnenuntergang aufgrund der Aussicht auf die Stadtmitte ein beliebter Treffpunkt bei Einheimischen und Touristen. |
Seit September 2001 siedelt auf der ehemaligen Brachfläche an der Ecke Revaler Straße / Modersohnstraße die Wagenburg Laster und Hänger. |
Lebensweltlich orientierte Räume (LOR) für Modersohnstraße, Ortsteil Friedrichshain, Postleitzahl 10245, Straßennummer 44751. |