Alexandrinenstraße - Berlin-Kreuzberg - Postleitzahl: 10969
Die Alexandrinenstraße (Postleitzahl 10969) ist eine Straße in den Berliner Bezirken Friedrichshain-Kreuzberg (Ortsteil Kreuzberg) und Mitte. Sie beginnt in Kreuzberg an der Waterloobrücke am Landwehrkanal und führt über die Gitschiner Straße, die Ritterstraße, die Oranienstraße und die Stallschreiberstraße bis zur Sebastianstraße im Bezirk Mitte. Weitere Querstraßen: Neuenburger Straße, Franz-Künstler-Straße und Kommandantenstraße.
Benannt ist die Straße seit dem 29. Juni 1843 nach Großherzogin Alexandrine von Mecklenburg-Schwerin (1803-1892). Der Abschnitt zwischen Waterloobrücke und Johanniterstraße wurde 1956 in Brachvogelstraße umbenannt.
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St. Agnes-Kirche in der Alexandrinenstraße 118. Das Kirchengebäude wurde in den Jahren 1964 bis 1967 nach Plänen des Architekten Werner Düttmann errichtet. 2005 wurde St. Agnes von der katholischen Gemeinde aufgegeben und entwidmet (profaniert) und wird heute als Galeriegebäude genutzt. Die Kirche und das Gemeindezentrum stehen als Gesamtanlage unter Denkmalschutz (Objektdokumentennummer: 09010156) |
Findling an der Otto-Suhr-Siedlung. An der Alexandrinenstraße Ecke Oranienstraße erinnert ein Findling aus rotem Granit an den Namensgeber der Siedlung, den ehemaligen Berliner Bürgermeister Otto Suhr (1894-1957). Die Otto-Suhr-Siedlung wurde von 1956-1963 errichtet und war eines der ersten großen Wiederaufbauprojekte im damaligen West-Berlin. Die Namensgebung erfolgte am 17. August 1958. |
Lebensweltlich orientierte Räume (LOR) für Alexandrinenstraße, Ortsteil Kreuzberg, Postleitzahl 10969, Straßennummer 06082. |